Die Hauskanzlei zahlreicher Schweizer Finanzkonzerne ist mit neu zusammengesetzter Spitze unterwegs. Dabei hat Niederer Kraft Frey auch einen neuen geschäftsführenden Partner gekürt.
Das Executive Committee der an der noblen Zürcher Bahnhofstrasse beheimateten Wirtschaftskanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) agiert in neuer Besetzung. Wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen war, hat dabei Jürg Bloch die Rolle des Managing Partner von Patrik Peyer übernommen. Bloch ist seit dem Jahr 2013 für die Kanzlei tätig und stieg 2020 zum Partner auf.
Weiter sind Valerie Meyer Bahar für das Personalwesen, Bertrand Schott für den Bereich Infrastruktur, Informatik und Legaltech sowie Manuel Werder für die Finanzen, das Risikomanagement und die hauseigene Compliance zuständig. Mit Benjamin Humm (Marketing und Geschäftsentwicklung) ist auch der Genfer Standort in der Unternehmensführung vertreten.
50 Partnerinnen und Partner geben den Ton an
Philipp Haas und Catherine Grun scheiden wie Peyer aus dem Gremium aus. «Aufbauend auf dem jahrzehntelangen Erfolg unserer Kanzlei ist das neue Executive Committee entschlossen, die Tradition von NKF in Bezug auf Exzellenz und Innovation weiter voranzutreiben», wurde Bloch zum Wechsel zitiert.
NKF zählt sich selber zu den führenden «Full-service» Wirtschaftskanzleien der Schweiz mit Sitz in Zürich und Genf. Die Kanzlei wird von 50 Partnerinnen und Partnern geführt und zählt an beiden Standorten insgesamt 220 Mitarbeitende, von denen 140 Anwältinnen und Anwälte sind.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
