Die UBS will ihren Kunden ein neues Tool zum Thema Renovation und energetische Sanierung an die Hand geben. Dabei arbeitet die Grossbank mit einem Software-Startup im Gebäudesektor zusammen.
UBS arbeitet mit dem Zürcher Software-Startup Norm zusammen, um ihre Kundinnen und Kunden beim Thema Gebäuderenovation zu unterstützen. Sanierung und Energieausweis zu unterstützen.
Die neue Partnerschaft soll das bestehende Hypotheken-Ökosystem erweitern, schreibt die UBS am Mittwoch. Die Kundinnen und Kunden erhalten einen nahtlosen Zugang zu den Dienstleistungen von Norm. Über die speziell entwickelte Web-App des Unternehmens kann eine umfassende Analyse und Planung energetischer Renovierungsprojekte erstellt werden.
Sanierungsplan und Energieausweis
Mit dem neuen Angebot können bestehende und neue Hypothekarkunden von UBS den energetischen Zustand ihrer Liegenschaften detailliert bewerten und einen massgeschneiderten Sanierungsplan erstellen. Die Kunden können dabei die relevanten Informationen zu ihren Gebäuden selbstständig erfassen und hochladen, was zu einer effizienten Abwicklung des Prozesses führt. Die Erstellung eines Energieausweises soll maximal drei Wochen dauern.
Mit dem Renovationsrechners wird zunächst eine grobe Einschätzung des energetischen Ist-Zustands der Liegenschaften vorgenommen. Bei Interesse an einer energetischen Renovierung werden die UBS-Kundenberater auf die Partnerschaft mit Norm und die Möglichkeit zur Erstellung eines digitalen Energieausweises hinweisen. Dabei kann auch die Finanzierbarkeit detailliert besprochen werden und bei Fragen wird auf das Fachwissen von Norm zurückgegriffen.
Die UBS will ihre Hypo-Kunden dabei unterstützen ihre Gebäude energieeffizienter und zukunftsfähiger zu gestalten. Die neue Kooperation ergänze die Partnerschaft mit der Handwerker-Plattform «Houzy».
Norm arbeitet bereits mit Swiss Life im Bereich Energieausweise zusammen. Diese dienen als Nachweis um sogenannte «grüne Hypotheken» abschliessen zu können. Auch AXA, Wincasa oder Helvetia zählen zu den Kunden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.64%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.05%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.72%
